Ihre Parodontitis­behandlung in Göttingen

Bei einer Parodontitis handelt es sich um eine chronisch verlaufende Entzündung des Zahnfleisches, die auf den Zahnhalteapparat und Kieferknochen übergreifen und dort zu Zahnlockerungen bis hin zu Zahnverlust führen kann. Eine solche Entzündung macht sich im Anfangsstadium kaum bemerkbar, später kann es beim Zähneputzen zu Zahnfleischbluten kommen. Umso wichtiger ist es, dass Ihre Zahnärztin in Göttingen, Daniela Schroth-Papenhagen, im Rahmen regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen Ihr Zahnfleisch betrachtet und eine mögliche Parodontitis rechtzeitig erkennt. Darüber hinaus können Sie zum einen mit einer gründlichen häuslichen Mundhygiene und dem Einsatz von Zahnzwischenraumbürsten zu Ihrer Zahnfleischgesundheit beitragen, zum anderen sorgt eine regelmäßige Professionelle Zahnreinigung dafür, dass bakterielle Beläge entfernt werden, die die Entzündung auslösen können.

Sollten wir eine Parodontitis diagnostizieren, sind wiederholte Professionelle Zahnreinigungen geboten. Dabei werden auch die Zahnwurzeln und der Zahnfleischrand von Bakterien befreit und desinfiziert. Ist die Parodontitis bereits weiter fortgeschritten, kann auch eine chirurgische (offene) Behandlung oder die Gabe von Antibiotika erforderlich sein.

In jedem Fall klären wir Sie in unserer Zahnarztpraxis in Göttingen umfassend auf, falls wir bei Ihnen eine Parodontitis feststellen sollten.